Rossella Ragatzu – Sopran
Kritik und Publikum schätzen und lieben sie für ihre ergreifende Rollengestaltung, ihre berückenden samtigen Piani aber auch ihre großen dramatischen Ausbrüche.
Debütiert hat die sardische Sängerin nach dem Studium in ihrer Heimatstadt Cagliari als Lucia di Lammermoor und als Fiordiligi/Così fan tutte im Teatro Nuovo, Spoleto.
Meisterkurse und Studien bei Joan Sutherland, Magda Olivero, Claudio Desderi und Claude Thiolas schlossen sich an.
Die Gewinnerin zahlreicher Gesangswettbewerbe (Voci pucciniane, Mailand, Toti dal Monte, Treviso, Sperimentale, Spoleto) trat in wichtigen Theatern Italiens und Europas mit Mozart – später auch mit Verdi-und Puccinirollen auf.
Höhepunkte des Werdegangs
Pressestimmen
22. Juni 2004
On retrouve avec plaisir sur la scène liègeoise la soprano italienne Rossella Ragatzu, qui insuffle à Amelia une reelle force dramatique, que soutient une voix ample et richement timbrée.
22. Juni 2004
...Rossella Ragatzu machte eine gute Figur in der Rolle der Amelia und begeisterte mit ihrer kräftigen Stimme...
21. Juni 2004
...enfin, dans le rôle d’Amelia, la soprano italienne Rossella Ragatzu confirme ses immenses qualités de chanteuse et de musicienne auxquelles s‘ajoutent la beauté et le rayonnement... Verdi aidant, une production irrésistible.
3. Juni 2002
Rossella Ragatzu als bezaubernde Desdemona...Rossella Ragatzu gab eine bezaubernde Desdemona, mit dramatischem Durchsetzungsvermögen und wie lyrisch anrührenden Tönen...
28. November 2000
...Als Glücksgriff erwies sich dabei die Verpflichtung von Rossella Ragatzu, die mit klar timbriertem Sopran und wunderbar elegant phrasierten Legatobögen der Gräfin vokale Noblesse verlieh...
15. April 2000
...Die 14. Aufführung der Produktion ließ nun vor allem mit einer neuen Mathilde aufhorchen: Rossella Ragatzu, Gewinnerin des „Toti-Dal-Monte-Wettbewerbs 1989“, längst auch an bedeutenden Opernhäusern erfolgreich, präsentierte sich als stimmlich exzellente, emotional glaubhafte, gestisch überlegte Rollengestalterin und wurde heftig akklamiert...
15. April 2000
...In der hauptsächlich von Männerstimmen dominierten Oper war das Staatsoperndebüt von Rossella Ragatzu, der aus Cagliari stammenden Sopranistin, als überaus gelungen zu bezeichnen. Ihre Mathilde vermittelte sichere Höhen und hoheitsvolle Eleganz, die mit Anmut gepaart war. Mit Bravour meisterte sie ihren Erstauftritt und machte eine lange Oper ohne Länge erinnerungswert...
15. April 2000
Mathilde mit Bravour. Im Oktober 1998 inszenierte David Pountney Rossinis „Guillaume Tell“. Eineinhalb Jahre später zeigt die Staatsoper nun die Produktion, an deren szenische Ungereimtheiten man sich beinahe gewöhnt hat, mit Umbesetzungen, die dem Abend Spannung und Bravour geben. Ein Debüt, das begeisterte: Die attraktive Rossella Ragatzu, Gewinnerin des Toti-Dal-Monte-Preises 1989, ein in ihrer Lyrik wie in den dramatischen Ausbrüchen fabelhafter Sopran aus Cagliari, ist die neue Mathilde mit großer Bühnenpräsenz und kluger Rollengestaltung...
28. Mai 1999
„Otello“ mit Ersatz-Desdemona. Rossella Ragatzu machte Wiederaufnahme zu Sternstunde. ...Seine großartige Leistung wurde jedoch noch von Rossella Ragatzu übertroffen, die als Ersatz-Desdemona eine Sternstunde ablieferte. Mit lyrisch-zartem Sopran, der zu keiner Sekunde angestrengt klang, und auf den Punkt genauen Spitzentönen sang sie sich in die Herzen des Publikums – und wurde zu Recht mit dem stärksten Schlußbeifall belohnt.
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